
| Vorlesungen | Proseminare | Übungen | Hauptseminare |
Softwaretechnologie für Fortgeschrittene (zusammen mit J.Rolshoven)Dozent/in: Manfred Thaller VVZ-Nr.: 42695 Ort: 0.38 (Philosophicum, Ergeschoss) Zeiten: 10:00 - 11:30 Beginn: 20.10.2010
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Einführung in die Informationsverarbeitung (zusammen mit J.Rolshoven)Dozent/in: Manfred Thaller VVZ-Nr.: 42694 Ort: H80 (Philosophicum) Zeiten: 10:00 - 11:30 Beginn: 13.10.2011
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Softwaretechnologie I (C++, Teil 1)Dozent/in: Manfred Thaller VVZ-Nr.: 42702 Ort: RRZK-B Raum 1.14 Zeiten: 10:00 - 11:30 Beginn: 11.10.2011
Der erste Teil der Veranstaltung konzentriert sich auf die grundlegenden Sprachbestandteile, die für allein stehende Programme zentral sind; im Sommersemester werden jene im Vordergrund stehen die für die Programmierung wiederverwendbarer Komponenten, und für die Handhabung größerer Systeme vordringlich sind. Da HK Anwendungen - und vor allem solche der Medieninformatik - meist relativ große Datenmengen verarbeiten und in letzter Zeit oft netznah gestaltet werden, wird der Dateiverarbeitung, grundlegenden Voraussetzungen der Bildverarbeitung und der Netzkommunikation größeres Augenmerk geschenkt, als sonst in Einführungsveranstaltungen üblich. | ||||||
Basisinformationstechnologie IDozent/in: Jan Gerrit Wieners VVZ-Nr.: 42698 Ort: Hörsaal 5 LFI-Gebäude (Uniklinik) Zeiten: 10:00 - 11:30 Beginn: 12.10.2011 "Basisinformationstechnologie I" bildet den ersten Teil einer zweisemestrigen Lehrveranstaltung, die allgemeine technische Grundlagen der Informatik vermittelt. Inhalt des ersten Semesters sind die grundlegende Struktur von Rechnersystemen, der Aufbau und die Komponenten von Betriebssystemen, Notationen und Formalismen zu ihrer Beschreibung, Programmiersprachen, Grundlagen der Darstellung unterschiedlicher Medien auf dem Rechner. Ziel der Veranstaltung ist in erster Linie die Vermittlung einer handwerklichen Grundlage für das Verstehen und Erstellen von Komponenten in Informationssystemen. |
Hist.-kult.wiss. Informationsverarbeitung (Teil 1) Texte als InformationDozent/in: Susanne Kurz Ort: WISO Gebäude, Raum 210, (am 15.10 in VIII) Zeiten: 8:00 - 9:30 / 10:00 - 11:30 Beginn: 15.10.2010
Auf der Ebene praktischer Arbeit heißt dies im ersten Teil: WWW authoring und Markupsprachen am Beispiel von XML. Praktische Übungen, die als Leistungsnachweis dienen, werden in Form von einigen semesterbegleitenden Projekten organisiert, die die Anwendung der gelernten Techniken auf das Material des jeweiligen Projekts bezwecken. Diese praktischen Übungen bestehen aus zwei Teilen: Kleineren Aufgabenstellungen, die auf der Basis der in der jeweiligen Stunde erarbeiteten Techniken zu lösen sind und eine Arbeit am Semesterende, die in einem der drei praktischen Blöcke den Nachweis der Fähigkeit erbringt, sich in eine nicht im Detail behandelte, weiterführende Technik selbständig einzuarbeiten. | ||||||
Dedizierte SystemeDozent/in: Susanne Kurz VVZ-Nr.: 5299e+f Ort: BIII Zeiten: . Beginn: 00.0.0000
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Allgemeine Informationstechnologien IDozent/in: Susanne Kurz VVZ-Nr.: 5299a+b Ort: BIII Zeiten: 08:00 - 09:30 (Kurs A) und 10:00 - 11:30 (Kurs B) Beginn: 00.0.0000
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Allgemeine Informationstechnologien IIDozent/in: Jan Gerrit Wieners VVZ-Nr.: 5511/12 Ort: Philosophikum: S 83 (Kurs A), Philosophikum: S 66 (Kurs A) Zeiten: 10:00 - 11:30 (Kurs A) und Mo. 12:00 - 13:30 (Kurs B) Beginn: 04.4.2011
Erstellung von Webseiten mit HTML / XHTML Cascading Style Sheets (CSS) JavaScript / jQuery Online-Datenbanken am Beispiel: mySQL Programmierung mit PHP Verknüpfung von PHP und mySQL |
Daten- und MetadatenstandardsDozent/in: Jan Gerrit Wieners VVZ-Nr.: 5513 Ort: Archäoinformatikpool Zeiten: 10:00 - 11:30 Beginn: 05.4.2011
Lingua Franca für Daten: XML (and friends: Schemata, XPath, XSLT) Daten- und Metadatenstandards für das Web, für die Geisteswissenschaften und in Bibliotheken, Archiven und Museen. Semantic Web. |
Softwaretechnologie II (Teil 1): Simulation und 3D ProgrammierungDozent/in: Manfred Thaller VVZ-Nr.: 42707 Ort: Archäoinformatikpool Zeiten: 12:00 - 13:30 Beginn: 13.10.2011 In der Veranstaltung wird in die Grundlagen der Gestaltung von Simulationen mit graphischen Effekten - besser bekannt als Games -, bzw. von 3D Techniken, die in die Virtual Realityprogrammierung einmünden, besprochen. Sie ist als "Laborpraktikum" organisiert, besteht also im Wesentlichen aus lose betreuter eigener Arbeit. Für das Diplomstudium der Medieninformatik ist die Veranstaltung verpflichtend. Einzelne zusätzliche Studienplätze können u.U. nach persönlicher Anmeldung vergeben werden. Die Teilnahme setzt intensive praktische Programmierarbeiten in der Sprache C++ voraus. Der vorherige Abschluss der "Softwaretechnologie C++ I" ist verpflichtend. |
Semantic TechnologiesDozent/in: Sebastian Cuy VVZ-Nr.: 42706 Ort: Archäoinformatikpool Zeiten: 12:00 bis 13:30 Beginn: 12.10.2011 2001 präsentierte Tim Berners-Lee, Vater des WWW, seine Vision der nächsten Evolutionsstufe des Internets. Im Semantic Web sollen Informationen in einer Weise aufbereit und verknüpft werden, die es erlaubt intelligente Softwareagenten zu entwickeln, die durch automatisches Schlussfolgern komplexe Aufgaben übernehmen und dabei aus einer gewaltigen, globalen Wissensbasis schöpfen können. Diese Vision ist auch 10 Jahre nach ihrer ersten Artikulation noch eine reine Utopie. Jedoch haben die Technologien des Semantic Web in letzten Jahren einen gewissen Reifegrad erreicht, sodass einige bereits erfolgreich eingesetzt werden und zunehmend an Bedeutung für die Interoperabilität unterschiedlicher Informationssysteme gewinnen. Besonders in den Wissenschaften, aber beispielsweise auch im Medienbereich und in Open Government Projekten, werden semantische Technologien eingesetzt um unter dem Stichwort Linked Open Data ein weltweites Netz an verknüpfter Information zu erschaffen. Die Übung wird ausgehend von semantischer Annotation und deren Verarbeitung im XML-Umfeld in die unterschiedlichen Technologien des Semantic Web Stacks einführen. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf der praktischen Anwendung. |
Programmierpraktikum (C++)Dozent/in: Daniel Marreiros de Oliveira VVZ-Nr.: 42705 Ort: 341 Rechenzentrum, Berrenrather Str. - 1.14 Zeiten: 17:45 - 19:15 Beginn: 10.10.2011 Die Übung vertieft die im "Proseminar Softwaretechnologie C++" vermittelten Kenntnisse. Sie trainiert dabei vor allem jene Techniken, die für die erfolgreiche Lösung der Semesteraufgaben dieser Veranstaltung notwendig sind. |
IT-Zertifikat der Phil.-Fak.: Daten- und Metadatenstandards [Blockseminar]Dozent/in: Jan Gerrit Wieners VVZ-Nr.: 44058 Ort: Wird noch bekanntgegeben Zeiten: 12:00 - 17:00 Beginn: 24.9.2012
Lingua Franca für Daten: XML (and friends: Schemata, XPath, XSLT) Daten- und Metadatenstandards für das Web, für die Geisteswissenschaften und in Bibliotheken, Archiven und Museen. Semantic Web. |
Software Engineering: BasistechnologienDozent/in: Manfred Thaller VVZ-Nr.: 42712 Ort: Raum 305/306 (Philosophicum; Historisches Seminar) Zeiten: 14:00 - 15:30 Beginn: 11.10.2011
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Projektplanung für Softwareprojekte: KLIPS 2.0Dozent/in: Manfred Thaller VVZ-Nr.: 42723 Ort: Archäoinformatikpool Zeiten: 16:00 - 17:30 Beginn: 13.10.2011 Die Planung von Softwareprojekten, beginnend mit der systematischen Feststellung der Anforderung an Projekte, Methoden zum Design der Softwarelösung, Techniken zur Kontrolle des planmäßigen Ablaufes der Entwicklung und mancherlei Verfahren zur Überprüfung der Effektivität ("Performanz") der gefundenen Lösungen einer-, deren Akzeptanz bei den Benutzern ("Usability") andererseits, hat mittlerweile zu einem reichen Arsenal an Planungsmethoden und Kunstlehren geführt. Wir lernen diese Methoden und Kunstlehren an einem fiktiven Beispiel kennen: Wir geben uns selbst den Auftrag ein Nachfolgesystem für das derzeit laufende KLIPS System zu entwerfen und möglichst viele Bestandteile des bestehenden methodischen Arsenals darauf anzuwenden, um ein "ideales KLIPS" zu entwerfen. Dies ist zunächst ein rein abstrakte Übung: Aus unserem Seminar entsteht keine neue KLIPS Version. Sie ist mit der Realität aber zumindest verbunden. Für den Bereich des Requirements Engineering / der Usability Überprüfung werden wir Zugang zu einer Vorabversion des tatsächlich als Nachfolger des jetzigen Systems geplante bekommen. Kritische Analysen dieses Systems sind verpflichtender Bestandteil der Mitarbeit am Seminar. Die Seminarleistungen - laut Modulhandbuch zwei Kurzreferate und eine Seminararbeit - bestehen aus folgenden Bestandteilen:
Hinweis für MedieniformatikerInnen: Dieses Seminar ist ausschließlich für Modul AM1 anrechenbar, sie müssen also eine Seminararbeit abliefern. Die Regelung in vergangenen Semestern, dass Sie nachträglich entscheiden können, ob Sie das Seminar für AM1 oder AM2 verwenden wollen, wurde wegen mangelnder Praktikabilität aufgegeben. Für InformationsverarbeiterInnen ändert sich nichts. Für Sie ist das Seminar für AM2 nutzbar. |
Digitale LangzeitarchivierungDozent/in: Manfred Thaller VVZ-Nr.: 42710 Ort: Archäoinformatikpool Zeiten: 14:00 - 15:30 Beginn: 13.10.2010 Zu den Unterschieden zwischen traditionellen und sogenannten "digitalen" Medien gehört, dass traditionelle Medien mit relativ geringer Pflege lange Zeiträume überstehen. Digitale Medien gelten dagegen als ausgesprochen verletzlich und sind nach recht kurzen Zeiträumen nicht mehr bearbeitbar. Im Rahmen des Seminars sichten wir zunächst die derzeit laufende wissenschaftliche Diskussion zur langfristigen Bewahrung digitaler Medien und erarbeiten daraus die Frage, was eigentlich auf abstrakter Ebene den Informationsgehalt eines Mediums konstituiert, das bewahr werden soll. Diese Fragestellung diskutieren wir dann, insbesondere auch unter der Prämisse, dass wir Medien "für immer", also für Zeiträume von Jahrhunderten und Jahrtausenden aufbewahren wollen. Wir klären dabei, welche Arten gesellschaftlich-konzeptueller Kontexte notwendiger Weise bekannt bleiben müssen, um Medien langfristig zu "verstehen". Praktischer Hinweis: Dieses Hauptseminar richtet sich ausschließlich an die MedieninformatikerInnen für deren Modul AM2. Die Anfertigung einer Semesterarbeit ist nicht möglich. Die Regelung in vergangenen Semestern, dass Sie nachträglich entscheiden können, ob Sie das Seminar für AM1 oder AM2 verwenden wollen, wurde wegen mangelnder Praktikabilität aufgegeben. |